
Anlässlich der Hannovermesse hat das LookKIT der Forschung im Energy Lab einige Seiten gewidmet. Von Seite 10-21 werden unterschiedliche Energiewende-Technologien erklärt.
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Das Energy Lab 2.0 heißt auf der HMI23 Besucher*innen aus aller Welt Willkommen. Schauen Sie doch in Halle 13 an Stand C70 vorbei. Unser Team und interessante Exponate erwarten Sie.
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Die Hannovermesse öffnet am 17.4.2023 ihre Pforten und das Energy Lab 2.0 wird am Stand des KIT vertreten sein. Die Exponate werden aufgebaut und stehen ab Montag für die Besucher*innen bereit. Wir freuen uns auf viele Interessierte.
Zur Pressemappe des KIT für die HMI23
ZDF beantwortet offene Fragen der Energiewende in ihrer neuen Doku. Eine Antwort darauf, wie man Energie platzsparend und effizient speichern kann, zeigt die Methanisierungsanlage im Energy Lab 2.0. Ab Minute 16:28 zeigt das Team die Forschungsanlage und erklärt wie die Umwandlung funktioniert.
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Die Debatte um das Verbrenner-Aus zeigt, wie wichtig Forschung in unterschiedliche Richtungen ist. Nur wenn alle Optionen hinreichend erprobt und bewertet bzw. Lösungen optimiert werden, kann eine umsetzbare Lösung für die Verkehrswende gefunden werden. Das ARD Mittagsmagazin zeigt verschiedene Seiten von synthetischen Kraftstoffen und Elektromobilität.
Zum Mittagsmagazin vom 7.3.2023
Das KIT wurde für die Power-to-X-Technologie mit dem internationalen Paul Pietsch Preis ausgezeichnet. Der Preis wurde für den großen Beitrag zur Verkehrswende stellvertretend an Prof. Dittmeyer übergeben.
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In der Debatte um Verbrennermotoren sind E-Fuels ein wichtiger Lösungsansatz. Das heute Journal im ZDF hat dieses Thema im vierten Beitrag aufgegriffen. Ab ca. Minute 13:00 werden die Vorteile der synthetischen Kraftstoffe beuchtet und die die Forschung im Anlagenverbund des Energy Lab 2.0 gezeigt.
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Über das CO2-Abscheideverfahren, wie es auch bei Power-to-Liquid benutzt wird, haben Reuters und das Handelsblatt berichtet. Es geht dabei um die Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre durch das Direct Air Capture-System. Der reine Kohlenstoff kann hinterher für vielfältige Zwecke eingesetzt werden.
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Die PHIL-Simulationsplattform des Energy Lab 2.0 unterstützt Forschende, Herstellfirmen und Systembetreibende dabei, Hardware-Zukunftslösungen für Energiesysteme zu analysieren, zu entwickeln und zu testen.
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ARTE hat eine umfangreiche Doku über grüne Energie und deren Speichermethoden produziert. Dabei steht das Energy Lab 2.0 mit seinen chemischen Speichermethoden im Fokus. Zudem erklärt Prof. Hagenmeyer, wie ein intelligentes Stromnetz des Zukunft aussehen sollte.
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In einem Beitrag vom 15.11. erklären Sophie An und Prof. Veit Hagenmeyer (IAI) wie das künftige intelligente Stromnetz aus erneuerbaren Energien mittels Speichertechnologien lokal und überregional in jedem Moment die erforderliche Leistung optimal verteilen und zur Verfügung stellen kann.
moma future: Energie der Zukunft
Der Leiter des Foschungsthemas "Power Hardware in the Loop" wurde von der Helmholtzgemeinschaft zum Wissenschaftler des Monats ernannt. Damit wird seine Arbeit in der Entwicklung, Modellierung und Überprüfung von Energiesystemen im Energy Lab 2.0 gewürdigt. Wir gratulieren Giovanni De Carne auch auf diesem Weg.
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Das Energy Smart Home Lab ist wieder bewohnt. Die beiden Probanden leben dort, wie sie es zuhause auch tun würden: Sie verbrauchen warmes Wasser, schalten das Licht an, benutzen Haushalts- und Arbeitsgeräte. Der Unterschied ist, dass hier jeglicher Verbauch gemessen und analysiert wird. Auch im Dezember 2022 soll das Gebäude wieder zu Forschungszwecken bewohnt werden. Probanden werden noch gesucht.
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Am 6. Juli verlieh Prof. Dr. Thomas Hirth, der KIT-Vizepräsident für Transfer und Internationales, Prof. Dr. Roland Dittmeyer und Dr. Francisco Vidal-Vázquez den 2. Platz des diesjährigen Neuland-Innovationspreises in der Kategorie "Ideenpreis" für ihren Beitrag „Grünes Methanol und Biomethan aus Biogas, Wasser und Erneuerbare Energie durch den Hybrid Prozess entwickelt im IMVT”.
Zum Beitrag auf Neuland
Das KIT hat in einem Beitrag auf ZEIT Online geschildert, wie das erfolgreiche Start-Up INERATEC von der KIT Gründerschmiede gefördert wurde und weiterhin begleitet wird. Unser Projektpartner INERATEC plant die Inbetriebnahme seiner 14. Power-to-Liquid-Anlage im kommenden Jahr.
Zum Beitrag auf Zeit Online
Am 27.06 wurden die teilnehmenden Studierenden mit einem Kick-Off-Event am Energy Lab 2.0 begrüßt. In den kommenden Wochen widmen sich die Masterstudierende aus den Studiengängen Informatik, Elektro- und Informationstechnik, Mechatronik und Maschinenbau vier Projektthemen aus dem Bereich der Energiesysteme.
Mehr zum neuen Projekt
Der Dokumentarfilm "Wind als Motor des Klimawandels" berichtet ab Minute 46:46 über das Energy Lab 2.0. Im Rahmen der Arte-Doku wird das Power-to-Liquid-Verfahren, bei dem CO2 aus der Luft in Kraftstoff umgewandelt wird, als eine mögliche Lösung des Klimaproblems vorgestellt.
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Diese und letzte Woche war ein Team von ARTE am Energy Lab 2.0. Für einen Wissenschaftsbeitrag über erneuerbare Energie wurde eine Versuchsreihe der Dreihphasen-Methanisierung begleitet und gefilmt. Die Doku solle Ende des Jahres erscheinen.
Zu Power-to-Gas
Dieses Jahr findet der Girls' Day auch im Energy Smart Home Lab statt. Schülerinnen aus der Umgebung wird dabei ein Einblick in die MINT-Fächer allgemein und in die Energiewendeforschung gewährt. Bei der virtuellen Tour durch das Reallabor lernen die Mädchen, wie man die Energiewende auch von zuhause aus unterstützen kann.
Das Interesse an der Veranstaltung war groß und sie war schnell ausgebucht.

Professor Dittmeyer spricht im Helmholtz-Video über negative Emissionen und die Reduktion von Kohlenstoffdioxyd. Dabei erklärt er das Direct Air-Capture-Verfahren (kurz DAC) aus der Power-to-X-Prozesskette. Zudem erklärt er ausführlich, wie man C02 aus der Luft entnommen werden kann und welche Bedeutung dieses Verfahren für die Energiewende hat.
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Nils Müller hospitiert als Gastwissenschaftler aus Dänemark das Energy Lab 2.0. Er beschäftigt sich mit der Erkennung von Cyberangriffen auf die Steuerung von Energiesystemen wie handelsüblichen PV-Wechselrichtern und Batteriespeichersystemen. Dabei sollen Anomalien in den Sensordaten des physikalischen bzw. chemischen Prozesses sowie Netzwerkdaten Hinweise auf ungewollte Fremdeinwirkungen geben. Die Cybersecuritygruppe des Energy Labs 2.0 unterstützt dabei durch die Bereitstellung von Versuchsplattformen und stellt typische Cyberangriffe nach.
Zur Seite des Security Lab
Über eine Woche hinweg wurde bioliq®-Synthesegas aus der benachbarten Pilotanlage im Energy Lab 2.0 in Methan umgewandelt. Damit ist über Zwichenschritte Biomasse in ein Gas umgewandelt worden, das sich in das öffentliche Netz einspeisen lässt. Im Versuch wurde auch die Aktivierungsmethode auf Energieeffizienz optimiert. Wieder ein Schritt in Richtung Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen.
Mehr zur Versuchskampagne
Im Dezember 2021 konnte der Methanisierungs-Katalysator erfolgreich "in situ" im Blasensäulenreaktor aktiviert werden. Zum Einsatz kam dabei eine selbstentwickelte Reduktions- und Aktivierungsmethode. Die in-situ Aktivierungsmethode kann den Arbeitsaufwand erheblich reduzieren und die ökologische und ökonomische Attraktivität der Dreiphasen-Methanisierung weiter steigern.
Ab heute soll diese neue Methode in einer neuen Versuchskampagne verifiziert und weiter verbessert werden.

Im Rahmen des Kopernikus-Projekts ENSURE wurden die Echtzeitsimulatoren der FAU Erlangen-Nürnberg und des KIT (Energy Lab 2.0) virtuell zu einer verteilten Echtzeitsimulation gekoppelt. Die Simulatoren werden unter Nutzung des VILLAS-Frameworks miteinander gekoppelt. Damit ist ein schneller Datenaustausch zwischen den einzelnen geographisch entfernten Netzen über festgelegte Netzknoten möglich. Im Benchmark-Szenario simuliert der FAU-Simulator ein Übertragungsnetz (Teilgebiet des Nordic Testsystems), und der KIT-Simulator ein Verteilnetz (KIT-Campus Nord 20kV-Netz) simuliert. Die Synchronisierung der verteilten Echtzeitsimulation erfolgt über GPS-Uhren in beiden Laboren.
Zu EGSAL auf RPE
Die Rechenleistung der Echtzeitsimulatoren wurde für die drei Novacor-Chassis, die dem EGSAL zur Verfügung stehen, auf die maximale Anzahl von 30 Kernen erhöht (10 Kerne pro Simulator). AURORA-Kommunikationsprotokoll-Lizenzen (mit 4 Anschlüssen pro Simulator) wurden auf zwei der Simulatoren aktiviert, um die Kopplungsmöglichkeiten mit anderen Simulatoren (z.B. OPAL-RT im SESCL) zu erweitern.
Zur Seite von EGSAL
Die in situ Katalysatoraktivierung als wesentliche Prozessverbesserung wurde In der zweiten Dezemberwoche 2021 an der Dreiphasen-Methanisierung (3PM) im Energy Lab 2.0 untersucht. Hierzu wurde eine neuartige Methode entwickelt und getestet, bei welcher der Methanisierungs-Katalysator direkt im Reaktor und im laufenden Betrieb aktiviert wird. Die Versuche hierzu wurden erfolgreich abgeschlossen und liefern wertvolle Daten zur Übertragung der Ergebnisse aus der 100 kW 3PM in den industriellen Maßstab und für deren ökonomische Bewertung.
Mehr über Power-to-Gas
Die sogenannte Reversible Solid Oxide Cell (rSOC) wurde nun erfolgreich in Betrieb gesetzt. Das System kann sowohl im Elektrolysemodus (Strom-zu-Wasserstoff) als auch im Brennstoffzellen- bzw. Reformermodus (Wasserstoff- oder Erdgas-zu-Strom) betrieben werden. So kann dieses System aus chemischen Energieträgern elektrischen Strom generieren oder über erneuerbaren Strom grünen Wasserstoff mit sehr hohem Wirkungsgrad erzeugen. Solche Flexibilitätsoptionen sind im Energiesystem der Zukunft elementar und können nun auch im Energy Lab 2.0 untersucht werden.
Zu Power-to-Liquid
"Der Treibstoff, der aus der Luft kommt" so betitelt das Avenue-Magazin von AverEnergy die E-Fuels aus dem Energy Lab 2.0.
Da ohne synthetische Treibstoffe klimaneutrale Flüge, Schiffsreisen oder andere Schwertransporte nicht denkbar sind, werden E-Fuels als Hoffunung für die Zukunft dargestellt. Professor Dittmeyer erklärt die vier Schritte des Kreislaufs von Kohlendioxid aus der Luft zum fertigen Kraftstoff.

Die Gebäudeinfrastruktur auf dem Gelände des Campus Nord des KIT entspricht mit seiner Gas- und Wärmeversorgung sowie dem elektrischen Netz der Größe einer mittleren Kleinstadt. Hier stehen industrieähnliche Betriebe genauso wie drei Musterhäuser in denen verschiedene Zukunftszenarien unter realistischen Bedingungen getestet werden können.
Dr. Düpmeier beschreibt, wie autonome, künstliche Intelligenz künftig bei der Regelung der immer komplexer werdenden Energieversorgung mit grüner Energie gelingen kann.

Es ist nicht immer möglich, auf Verbrennungsmotoren zu verzichten. Schwertransport, Schiffs- und Flugverkehr können noch nicht auf Elektro umstellen. Daher sind E-Fuels eine saubere Alternative.
Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club hat sich von Prof. Roland Dittmeyer vor Ort zeigen lassen, wie Power-to-X funktioniert. Im Interview erklärt Prof. Dittmeyer das Synthese-Verfahren Schritt für Schritt.

Die intelligente Vernetzung, Steuerung und Optimierung der Strom-, Wärme- und Gasversorgung sind der Schlüssel für ein klimaneutrales Energiesystem. Deshalb fördert das Bundesministerium für Forschung und Bildung (BMBF) das Reallabor für Sektorenkopplung (SEKO) weiter. Die Förderung für das-Energy Lab 2.0 wird um 10 Millionen Euro auf insgesamt 16,5 Millionen Euro aufgestockt, um neue Strategien und Technologien für die Sektorenkopplung transdisziplinär im Technikumsmaßstab zu entwickeln und zu erproben.
Zur Pressemitteilung
Was passiert eigentlich hinter den Mauern des SEnSSiCC-Gebäudes? Was machen die Forschenden für die Energiewende?
In diesem Video sehen Sie, was geforscht wird und wie diese Forschungsthemen miteineinander zusammenhängen.

In4climateNRW stellt in diesem Video drei innovative Forschungsprojekte zum Thema CO2-Reduktion vor. Ab Minute wird 2:33 das Energy Lab 2.0 als Best Practice Beispiel für Energiewende-Forschung und Klimaschutz vorgestellt. Prof. Dr. Dittmeyer führt durch das Energy Lab 2.0 und stellt die Power-to-X-Anlagen vor, in denen E-Fuels hergestellt werden. Er erläutert den Kreislauf von der CO2-Entnahme aus der Luft bis zur Nutzung des synthetischen Kraftstoffs und somit den Beitrag der Forschung am KIT zur Verkehrswende.
Zum in4-climate-Video auf YouTube
Corona hat den Verkehr verändert und damit auch kurzzeitig gezeigt, wie der Transport von Personen und Gütern unsere Erde negativ beeinflusst.
In dieser Doku vom Mitteldeutschen Rundfunk werden sowohl die Corona-Auswirkungen auf den Verkehr als auch mögliche Lösungen für das Verkehrsdilemma aufgezeigt. Ein Ansatz für die Verkehrswende können E-Fuels sein, wie sie im Energy Lab hergestellt und optimiert werden. Ab Minute 29:40 ist der Energy Lab-Beitrag zu sehen.

Das Energy Lab 2.0 steht als Forschungsinfrastruktur nicht nur anderen Forschungseinrichtungen und Firmen zur Verfügung, sondern ist dieses Jahr auch die Bühne und Kulisse für die KIT-Jahresfeier. Diese Jahresfeier findet erstmals digital statt. Dafür wurde im SEnSSiCC-Gebäude ein Studio aufgebaut und von dort aus gestreamt. Einblicke in das SEnSSiCC-Gebäude und interessante Beiträge zur Klimaforschung gibt es in der Aufzeichnung der KIT-Jahresfeier 2021.
Zum Jahresfeier-Video auf YouTube
Beim sogenannten Smart Charging werden Elektrofahrzeuge in das Energiesystem integriert. Sie werden also bei Bedarf geladen oder funktionieren wie ein Batteriespeicher. Wenn sie nicht benutzt werden, können ihre überschüssige Ladung zurück in das Netz speisen.
Je einfacher das Smart Charging für den Elektro-Autofahrer ist, desto flächendeckender kann diese Technologie eingesetzt werden.
Deshalb präsentiert das Energy Lab 2.0 in Kooperation mit der Mercedes-Benz AG eine Web-App, den Smart Charging Wizard, mit der man den Ladevorgang über eine Benutzeroberfläche starten, einstellen und überwachen kann.

Private Haushalte müssen in ihrem Energieverbrauch flexibel agieren, damit das Potential erneuerbarer Energieträger besser ausgenutzt und die Belastung der Stromnetze reduziert werden kann. Vom 23.11.-7.12.2020 wird in einer Wohnkampagne untersucht, in welcher Art und Weise verschiedene Handlungsaufforderungen und Anreize genutzt werden können, um Bewohner von Privathaushalten zur Flexibilitätserbringung zu bewegen und ihre generelle Akzeptanz und Partizipation bei diesem Thema zu steigern.
Zum Energy Smart Home Lab
Nachdem ein Team von Galileo (Prosieben) einen Tag lang am Energy Lab 2.0 Interviews geführt, gefilmt und Drohnenaufnahmen gemacht hat, wird die Sendung nun ausgestrahlt. Am 29.11.2020 um 19:05 läuft das Themenspecial "Der letzte Tropfen - Wie tickt die Welt, wenn kein Öl mehr fließt?"
Hier geht es zur Sendung
Am 18.11.2020 ist die erste Episode des neuen Podcasts "Fahrverbot" mit einem Beitrag von Prof. Dittmeyer online gegangen. Herr Dittmeyer hat die Herstellung von synthetischen Kraftstoffen erläutert.
Hier geht es zum Podcast "Fahrverbot"
Dreharbeiten für ARD und Galileo In KW 43 kommen Fernsehteams von ARD und der Galileo-Redaktion zum Energy Lab 2.0, um über die Power-to-Liquid-Verfahren zu berichten. |
Inbetriebnahme der Mikrogsturbine Gestern, heute und morgen finden die Arbeiten zur Inbetriebnahme des mobilen Gasturbinenprüfstands statt. Hierbei wird zunächst vor allem die Anbindung an den Anlagenverbund getestet. Sobald sich alle Anlagenteile ansteuern lassen, kann die Turbine angeschaltet werden. |
Am 23. Juli 2020 wurde der mobile Gasturbinenprüfstand von Stuttgart aus an den Campus Nord gebracht und dort aufgestellt. |
Architeturpreis für das SEnSSiCC-Gebäude Das SEnSSiCC-Gebäude, also das Herzstück des Energy Labs wo alle Informationen zusammenlaufen, hat es nicht nur in sich. Auch äußerlich lässt es sich sehen, findet die Architekturkammer Baden-Württemberg und zeichnet es aus. |
Feierliche Inbetriebnahme der Power-to-Liquid- Anlage des Kopernikus-Projektes "P2X" Am 6. November 2019 wurde die Power-to-Liquid |
Inbetriebnahme der Dreiphasen-Methanisierung Am 12.06.2019 wurde die Dreiphasen-Methanisierung des Energy Lab 2.0 erfolgreich von einem Team aus KIT EBI ceb Mitarbeitern in Betrieb genommen. Es handelt sich dabei um die weltweit erste Anlage ihrer Art. Hier geht es zum Artikel. |
Energiewendetag 2019 Das EBI hat die Methanisierung als Schlüsselkomponente der Energiewende vorgestellt. |
Energiewendetag 2018 - Das Energy Lab 2.0 stellt sich vor Das Energy Lab 2.0 präsentierte sich am 15.9.2018 im Rahmen der Energiewendetage in Baden-Württemberg auf dem Stuttgarter Schlossplatz. Link |
Energy Lab 2.0 auf der ACHEMA 2018
Das Energy Lab 2.0 präsentierte sich vom 11.6.-15.6.2018 in Frankfurt auf der ACHEMA 2018. |
Energy Lab 2.0 auf der INTERSOLARDas Energy Lab 2.0 präsentiert sich vom 31. Mai bis 2. Juni 2017 in München auf der INTERSOLAR EUROPE im Rahmen der Sonderschau SMART RENEWABLE ENERGY. |
Energy Lab 2.0 auf der HANNOVER MESSE 2017 Das Energy Lab 2.0 präsentiert sich von 24. bis 28. April 2017 auf der HANNOVER MESSE (Halle 27 Stand H51). |
Energy Lab 2.0 im LookKIT Im LookKIT 01/16 befindet sich ein Artikel über Energy Lab 2.0 (PDF / 12,6 MB) |
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